Meine Geschichte

Hey, mein Name ist Claire. Ich bin sozialpolitische Designerin, die ihr Herz in der Politik und der Modewelt verloren hat. Keine Sorge, nur weil der Begriff Politik auftaucht, heißt es nicht, dass hier nur leere Worte geschwungen werden. Ganz im Gegenteil!

Ich bin eine Anpackerin! Mit meinem eigenen Modelabel habe ich mir einen Weg in das große Feld der Inklusion gebahnt. Es gab Rückschläge und es gab wertvolle Erfahrungen. Ich weiß also, wie es ist als Beginner in die Inklusion einzutauchen und erst einmal verloren zu sein. Welche Begriffe sind richtig? Was bedeutet es inklusiv zu agieren? Wie gestalte ich meine Arbeitsprozesse, um Menschen mit Behinderung einzubinden?

Daher kann ich sie unterstützen die Abkürzung zu nehmen und ihr Unternehmen auf Inklusion, Diversität und Chancengleichheit ausrichten. 

Mit an meiner Seite ist ein großes Netzwerk an Experten, die selbst eine Behinderung oder eine Migrationsgeschichte haben. Gemeinsam bilden wir ein perfektes Rundumpaket, dass auf Erfolg durch Inklusion setzt.

 

Eine Frau im Rollstuhl trägt einen schwarzen kurzen Hoodie. Sie lacht und hebt dabei einen Arm.

Meine Mission

Meine Mission ist es, dass die Menschen mit offenen Augen durch die Welt gehen, dass Unterschiede normal werden und dass die Sensibilität gestärkt wird, zu spüren. Zu spüren, was um uns passiert, ob mein Gegenüber gerade andere Gedanken hat oder wie wir uns gemeinsam unterstützen können. Ich möchte die Neugierde wieder befeuern und Andere mitreißen, etwas zu erschaffen. Man könnte es also als Prävention für eine interessierte und beteiligte Gesellschaft beschreiben, die Themen, vor allem Politische, verspielt und modern in den Alltag integrieren will.

das LAbel

Mir ist es wichtig, ehrlich zu kommunizieren und offen für neue Dinge zu sein, ohne gleich zu beurteilen oder gar zu verurteilen. Leider passiert aber gerade Letzteres heute immer noch häufig, vor allem in der Modebranche. Deshalb habe ich mir auch dieses Feld ausgesucht, um meine sozialen und politischen Fragen zu gestalten. Mode ist ein Medium, das wir tagtäglich benutzen und wieso soll man dieses nicht interdisziplinär verwenden?  Für einen Designer ist es einfach schön, wenn ein Kunde mit einem Produkt nach Hause kommt oder Freunde trifft und erzählt: „Wusstest du, dass XY gerade auf das Thema Z aufmerksam macht und deshalb diese Schnittform oder diesen Stoff gewählt hat?“. Ich denke, dass sowohl die Labels, als auch die Gesellschaft, über das Basic-Shirt mit politischen Prints hinausgewachsen sind. Jetzt ist es Zeit, tiefer zu gehen.

Und genau aus diesem Grund habe ich mein eigenes sozialpolitisches Modelabel gestartet!

Claire Common ist ein Modelabel, das bewegen will, vor allem sozial und politisch. Die Designs sprechen eine eigene Sprache und sind ein Statement mit minimalistischen Designelementen. Die Kleidung wird aus nachhaltigen und recycelten Materialien hergestellt. Hierbei wird auch darauf geachtet, dass die Kleidungsstücke langlebig sind und wieder in den Recyclingkreislauf zurückzuführen sind.

 

Die Produktion

Während der Recherche zu meiner ersten eigenen Kollektion „Barriere Freiheit“ beschäftigte ich mich viel mit den Themen Inklusion und den Arbeitswelten für Menschen mit Behinderung. Hierbei hinterfragte ich mich auch, wie inklusiv ich arbeite.

Wieso also nicht eine Kollektion über Barrierefreiheit von Menschen herstellen lassen, die tagtäglich von diesem Thema betroffen sind und somit einen eigenen inklusiven Beitrag leisten?

Deshalb lass ich auch zu 50% in einer regionalen Inklusionswerkstatt herstellen. Das bedeutet, dass hier Menschen mit und ohne Behinderung zusammenarbeiten. Alle sind versicherungspflichtig auf dem 1. Arbeitsmarkt angestellt.  Sprich ein großer Unterschied zu einer Produktion in einer Behindertenwerkstatt auf dem 3. Arbeitsmarkt. 

Mittlerweile kann ich mir eine andere Produktion nicht mehr vorstellen, denn die Zusammenarbeit ist viel zu besonders. Wir lernen und wachsen gemeinsam!

Eure Gedanken

Da meine Philosophie auf Kommunikation beruht, freue ich mich über jeden Austausch. Schreibt mir dafür einfach eine Mail an info@clairecommon.de oder verwendet das Kontaktformular und wir sehen uns bei einem Kaffee-Date. Ich freue mich auf euch!

“Meine Mission ist es, etwas zu erschaffen, das bewegt, das anregt und das voran­bringt. Mode ist für mich tragbare Aufklärung und somit Bildungsarbeit

“Ich denke, dass sowohl die Labels, als auch die Gesellschaft, über das Basic-Shirt mit politischen Prints hinausgewachsen sind. Jetzt ist es Zeit, tiefer zu gehen.”

“Mode ist ein Medium, das wir tagtäglich benutzen und wieso soll man dieses nicht interdisziplinär verwenden? ”

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